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Geoökologische Muster bei Gehstörungen 1

- In Bearbeitung -

 

 

Grund der Untersuchung


 

Seit dem Jahr 2014 tritt beim Verfasser der vorliegenden Site zunehmend eine Steifigkeit der Beine - Muskeln auf. In den ersten Monaten nach Beginn der Störung waren es vereinzelte Anfälle, die bis zum Verlust der Gehfähigkeit für einige Minuten führten. In den Folgejahren wurden die Beschwerden häufiger und stagnieren derzeit in ihrer Intensität, nachdem der Verfasser aufgrund von Selbstversuchen Lebensmittel zu meiden sucht, die 1 bis 2 Tage nach dem Verzehr die Beschwerden vorübergehend verschlimmern. Es sind Dies Obst und Gemüse, konventionell oder ökologisch angebaut, bei deren Erzeugung intensiv bewässert wird, sowie manche Mineralwässer. Eine kurze Recherche im Web brachte Erfahrungen Anderer zutage, die Ähnliches berichteten [1][2].

Nachdem er ein monatelang konsumiertes Mineralwasser - Produkt kurzzeitig in überdurchschnittlich großer Menge zu sich genommen hatte, verschlimmerten sich nach 2 Tagen die Symptome vorübergehend stark. Im Gegenversuch reduzierte er einmal den Tageskonsum an diesem Wasser. Daraufhin nahmen nach 2 Tagen die Beschwerden deutlich ab. Andere Mineralwasser - Marken hatten eine ähnliche, aber dem subjektiven Eindruck nach unterschiedlich starke Wirkung. Das aus Grundwasser gewonnene Leitungswasser im Wohnhaus des Verfassers hatte er zwar für Koch- und Trinkzwecke gemieden, seine Wirkung trat möglicherweise dennoch auf einem Umweg zutage: Der Haus - Garten des Verfassers wurde in den vergangenen Jahren überwiegend mit Regen - Wasser versorgt. Im Jahr 2018 allerdings mit seinen weit unterdurchschnittlichen Sommer - Niederschlägen war eine Bewässerung mit Leitungswasser notwendig geworden. Während im Regen - reichen Jahr 2017 die in diesem Garten geernteten Früchte bezüglich der Bein - Beschwerden des Verfassers ohne besondere Wirkung geblieben waren, traten nach Verzehr von im Jahr 2018 geernteten Erzeugnissen deutliche, mit der Verzehr - Menge zunehmende Verschlimmerungen der Gehstörungen auf. Auch von einem Obstbaum in einem Garten außerhalb des Wohnorts geerntete Früchte zeigten diesen Unterschied zwischen den Jahren 2017 und 2018. Möglicherweise hatte dieser Baum 2018 zur Deckung seines Wasser - Bedarfs sein Wurzelwerk bis in die Zone des kapillar aufsteigenden Grundwassers in etwa 3 m Tiefe ausgedehnt.

Nachdem der Verfasser einmal über einige Tage hinweg etwa die Hälfte des täglich konsumierten Mineralwassers für Kochzwecke durch Regenwasser, filtriert zur Entfernung von Schmutz - Teilchen, ersetzt hatte, nahmen die oben genannten Beschwerden deutlich ab.

 

 

Vergleich von Grundwasser - Qualitäten


 

Eine vergleichende Betrachtung der Inhaltsstoffe der vom Verfasser konsumierten Mineralwässer und des zur Bewässerung seiner Gärten benutzten Leitungswassers und Brunnenwassers ließ allenfalls einen vagen Verdacht aufkommen, die spekulative gesundheitsschädliche Wirkung nehme tendenziell mit dem Sulfat - Gehalt eines Wassers zu. Die Daten zu den Inhaltsstoffen wurden allgemein zugänglichen Quellen entnommen und gaben nur auszugsweise Auskunft über den Chemismus [10][26][27][28][29][30][31][32][33][34].

Welchen Mineralwässern bei ihrer industriellen Gewinnung Eisen und Mangan entzogen wurden konnte nur teilweise in Erfahrung gebracht werden.

 

 

Landeskunde der Grundwasser - Einzugsgebiete


 

Einen Überblick über die land- und forstwirtschaftliche Nutzung der Landschaften, in denen die Brunnen der vom Verfasser konsumierten Mineralwässer und gartenbaulich genutzten Grundwässer gelegen sind, bieten von Satelliten aufgenommene Photos der Daten - Bank "Google Maps".

Weder die Verteilung zwischen den Nutzungsarten Waldbau und Landwirtschaft sowie Gartenbau noch eine Abschätzung des Intensitätsgrades der Landnutzung konnte vom Verfasser mit grob geschätzten Unterschieden bei für ihn gesundheitlichen Wirkungen von in den unterschiedlichen Regionen aus Grundwässern gewonnenen Mineralwässern in Verbindung gebracht werden. Gleiches gilt für die geologischen Untergründe [3][4][9][11][16][19].

 

 

Weitere die Beschwerden verstärkende Lebensmittel


 

Waldheidelbeeren, als Tiefkühl - oder Konserven - Produkte, haben beim Verfasser mehrfach eine verschlimmernde Wirkung auf seine Beine - Steifheit gezeigt. Da bei diesen Erzeugnissen Angaben darüber fehlten, ob es sich bei der verarbeiteten Rohware um angebaute oder wild gewachsene Früchte gehandelt hat, blieb auch der Einfluss einer Bewässerung offen. In Kultur sind Heidelbeeren auf eine kontinuierliche Wasser - Versorgung angewiesen. Jedoch hatte ein Heidelbeersaft, der ausdrücklich als von gesammelten wild gewachsenen Früchten stammend deklariert war, ebenfalls besagte schädliche Wirkung.

 

 

Kommentar


 

Da die Gesundheitsstörung des Verfassers bei verstärktem Konsum von Nahrungsmitteln unterschiedlicher globaler Herkunft, aber aus vermutlicher Kultivierung mit Bewässerung, und von aus Grundwasser unterschiedlicher Beschaffenheit hergestellten Mineralwasser - Produkten innerhalb von 1 bis 2 Tagen vorübergehend stärker wird, sollte ein hypothetischer verursachender Wasser - Inhaltsstoff ebenfalls global weit verbreitet sein. Analysen von Grundwässern auf eine große Zahl chemischer Elemente im Raum New York [14] und von Wasser aus dem Fluss Skien in Norwegen [15] ergaben Element - Gehalte weit unterhalb gesundheitsbedenklicher Konzentrationen, die für anorganische Substanz - Formen der Elemente gelten. Verbindungen zwischen Diesen und organischen Molekülen, zum Beispiel in Form metallorganischer Verbindungen, können jedoch giftiger wirken. Solche Stoffe können von Mikroben im Grundwasser - Milieu [18], aber auch im menschlichen Darm gebildet werden. Die Wirkung eines Wasser - Inhaltsstoffs auf einen Organismus ist auch von Begleitsubstanzen abhängig. So ist Kupfer für Wasser - Organismen weniger giftig, wenn der Calcium - Gehalt des Wassers hoch ist [13]. Auch die individuelle körperliche Verfassung, beeinflusst durch den Ernährungszustand, den allgemeinen Gesundheitszustand und die Gene, bestimmt mit, wie ein Organismus auf Gifte reagiert.

Sollte ein zumindest für den Verfasser gesundheitsschädigendes Prinzip in natürlichen Wässern real existieren, hat es vermutlich folgende Eigenschaften:

  • Es ist auch nach etwa 40 - minütigem Erhitzen auf etwa 100 ° C noch wirksam, bei dieser Temperatur also relativ beständig und höchstens größenordnungsmäßig etwa so schwer flüchtig wie Wasser.

  • Es akkumuliert über Jahre hinweg allmählich im Körper, da der Verfasser früher von solchen Beschwerden frei war, und erzeugt nach Überschreitung der Entgiftungskapazität des Körpers bereits in kleinen Mengen gesundheitliche Beschwerden.

  • Es geht aus Bewässerungswasser, vielleicht auch aus als Dünger genutzten Ausscheidungen von mit Grund- oder Leitungswasser getränkten Tieren, in Nahrungspflanzen über.
  • Es wird von nach der deutschen Mineral- und Tafelwasser - Verordnung vorgegebenen chemischen Analysen nicht erfasst [5][6][7].
  • Es entgeht auch den von der "U.S. Food and Drug Administration" und dem "California Department of Public Health" vorgeschriebenen Tests [19]. Diese erfassen neben physikalischen und für natürliche Wässer allgemein charakteristischen Parametern die Konzentrationen folgender Stoffe, die zum Beispiel für das vom Verfasser weniger gut vetragene "Volvic" - Wasser unter dem zulässigen Höchstwert liegen: Chlor - oder Brom - haltige Desinfektionsmittel, Uran, Aluminium, Antimon, Asbest, Barium, Beryllium, Bromid, Cadmium, Calcium, Chlorid, Chrom inklusiv Chromat, Kupfer, Gesamt - Cyanid, Fluorid, Eisen, Blei, Magnesium, Mangan, Quecksilber, Nickel, Nitrat, Nitrit, Kalium, Selen, Silber, Natrium, Sulfat, Tenside, Thallium, Phenole, Zink, Perchlorat und eine Reihe von industriell synthetisierten Agrochemikalien und anderen bei anthropogenen Prozessen entstehenden Substanzen.

Cyanobakterien können an der Erdoberfläche Toxine produzieren, zum Beispiel Microcystin, die ins Grundwasser gelangen können. Wird es zur Bewässerung von Pflanzen genutzt, können sie die Toxine in sich aufnehmen. [20][23] Solche Gifte können den Boden einesOberflächengewässers infiltrieren und im Untergrund hunderte Meter weit wandern [21]. In der Region des Wohnsitzes des Verfassers berichtete die Presse im Regen - reichen Frühjahr 2018 von Teppichen grüner Mikroorganismen auf den Äckern [22].

Von Pflanzen freigesetzte natürliche Toxine können ebenfalls bis ins Grundwasser vordringen [17]. Unter Farn - reicher Vegetation wurden im Grundwasser die Farn - Gifte Ptaquiloside und dessen Umwandlungsprodukt Pterosin B gefunden, Ersteres in einigen Proben in über dem Richtwert für Trinkwasser liegenden Konzentrationen [25].

Grundwasser - Körper und die Oberflächen der sie beherbergenden Gesteine können auch ohne akuten Einfluss von Seiten der Erdoberfläche von potentiell Toxine bildenden Mikroorganismen besiedelt sein [24]. Und auch in Filtern und Belüftungsbetten in Vorrichtungen zur Aufbereitung von Grundwasser können Mikroorganismen sich entfalten.

Bei der Suche nach regionalen Häufungen von Gesundheitsstörungen in den Regionen um die Brunnen der vom Verfasser genutzten Mineralwässer und Grundwässer wurde lediglich ein Hinweis aus dem 19. Jahrhundert gefunden, nach dem in der Auvergne in Frankreich, Herkunft des "Volvic" - Mineralwassers, die Krankheit Lupus gehäuft vorgekommen sein soll [12].

Grundwasser und daraus gewonnenes Leitungswasser kann Substanzen enthalten, die mangels geeigneter Analyse - Verfahren erst nach und nach entdeckt werden [38].

In der Literatur sind Gesundheitsstörungen beschrieben, die zwar anderer Art als die beim Verfasser der vorliegenden Site sind, die aber vielleicht als Modell - Beispiele für potentiell gesundheitsschädliche Wirkungen von Wasser - Inhaltsstoffen interessant sind:

  • Nach Einbau einer Wasser - Enthärtungsanlage in Privathaushalte mit an Neurodermitis Erkrankten wurden deren Symptome schwächer [8].

  • In Taiwan tritt regional eine "Blackfoot Disease" genannte Erkrankung auf, die primär von Grundwasser verursacht zu sein scheint. Dessen erhöhter Arsen - Gehalt gilt zwar als Risiko - Faktor, doch fehlt diese spezielle Gesundheitsstörung in anderen Gebieten der Erde, in denen die Bevölkerung ebenfalls erhöhte Mengen Arsen aufnimmt [35]. Die Einführung eines Leitungswasser - Netzes hatte einen starken Rückgang der Erkrankungen zur Folge.

  • In der zentralen Region des Appalachia - Berglands in den USA treten Schilddrüsen - Störungen gehäuft auf. Vermutet wird ein Zusammenhang mit phenolischen Substanzen im Grundwasser im Bereich von Kohle - Lagerstätten [36]. Eine andere Veröffentlichung nennt als Schildrüse - wirksame Inhaltsstoffe von Grundwasser in Kohle - und Schwarzschiefer - Gestein Dihydroxyphenole, Thiocyanate und Hydroxypyridine, auch Schilddrüse - neutrale Disulfide sind enthalten [37].

Dass wild gewachsene Heidelbeeren beim Verfasser ebenfalls die oben genannten Symptome verschlimmern spricht gegen Grundwasser als primärer Quelle spekulativer toxischer Prinzipien. Eher könnten dies in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzte Materialien sein, deren Inhaltsstoffe sekundär ins Grundwasser gelangen. Auch forstlich genutzte Wald - Standorte benötigen ab und zu Mineral- oder Wirtschaftsdünger. Ein anderes Prinzip des Stoff - Eintrags in Wald - Böden ist die Filter - Wirkung der Bäume für anthropogene Emissionen [39]. Wilde Waldheidelbeeren dürften eher in der näheren Umgebung von Siedlungen gesammelt werden, sie sind dann tendenziell stärker immissionsbelastet. In ländlichen Siedlungen Osteuropas, Herkunftsgebiet von wild wachsenden Heidelbeeren für den europäischen Markt, sind wahrscheinlich immer noch häusliche Heizvorrichtungen auf Holz - und Kohle - Basis verbreitet. Diese Materialien sind bei ihrer Verbrennung Quelle zahlreicher flüchtiger Substanzen. Flugasche aus der Kohle - Verbrennung zum Beispiel enthält in ihrer gut atmosphärisch transportierbaren Feinstaub - Fraktion neben anderen Elementen Uran, das auch in manchen Mineraldüngern in Spuren enthalten ist. Dies nur als Beispiel für mögliche Gemeinsamkeiten der Wuchsbedingungen von osteuropäischen Waldheidelbeeren und von Nahrungspflanzen aus südeuropäischer Intensivkultur.

 

 

Quellen und Anmerkungen


 

1. Morrison, Clare E.: The GP who gave up fruit and veg to cure her aches and pains. Veröffentlicht mit Datum 17.07.2012 in "MailOnline / health": http://www.dailymail.co.uk/health/article-2174474/The-GP-gave-fruit-veg-cure-aches-pains.html
2. Forum "High Carb Raw Vegan Chat": http://www.30bananasaday.com/forum/topics/numbness-and-tingling-of-hands-and-feet-am-i-alone
3. Geowissenschaftliche Gemeindebeschreibungen NRW: Warburg. Veröffentlichung durch Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen: https://www.gd.nrw.de/ggb3/gb762036.htm
4. Naumann, Peter: Ein Schürfversuch auf Galmei bei Breuna/Nordhessen. In: Hessischer Gebirgsbote. Melsungen 1997; 98 (1): 17.
5. Singer, Heinz / und Andere: Searching for unknown substances. In: Eawag News 73: https://www.eawag.ch/fileadmin/Domain1/Abteilungen/uchem/analytik/pdf/Eawag_News_73__Searching_for_unknown_substances.pdf
6. Koster, S. / und Andere: Application of the TTC concept to unknown substances found in analysis of foods. In: Food and Chemical Toxicology 49 (2011) 1643–1660: https://ac.els-cdn.com/S0278691511001323/1-s2.0-S0278691511001323-main.pdf?_tid=bcc26c85-99bb-4eab-856d-b7779f7f822d&acdnat=1543536945_dcc5962f5cfd335392145023ecb7eee2
7. Shogren, Elizabeth: Drinking Water Not Tested For Tens Of Thousands Of Chemicals. In: Web - Site des "National Public Radio": https://www.npr.org/sections/thesalt/2014/01/24/265520673/drinking-water-not-tested-for-tens-of-thousands-of-chemicals?t=1543538119067
8. Neurodermitis: Wasserenthärter verhindern Ekzembildung. In: Ärztliche Praxis, Internet - Ausgabe vom 02.02.2009. Nach einer Veröffentlichung von Thomas, K. / et al. in: British Journal of Dermatology 2009; 159: 561 - 566. Abstract im Internet: http://www3.interscience.wiley.com/journal/120696229/abstract
9. Volvic Natural Spring Water: http://volvic-na.com/story/
10. Oberhuber, Nadine: Vittel, Volvic und Co.: Der große Wassertest. Veröffentlicht mit Datum 21.10.2014: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/vittel-volvic-und-co-der-grosse-wassertest-13219477/volvic-13219466.html
11. VVX Volvic Volcanic Experience: https://www.volvic-vvx.com/en/the-location/
12. Rayer, P. F. O.: A Theoretical and Practical Treatise on the Diseases of the Skin. Verlag Carey and Hart: Philadelphia 1845 (2. überarbeitete Auflage): 255 - 256. Entnommen einer Buchvorschau von "Google Books": https://books.google.de/books?id=CxQ6AQAAMAAJ&pg=PA255&lpg=PA255&dq=auvergne+disease+cluster&source=bl&ots=k4Kt5Ae7_p&sig=DU99pwBk7-5BYo8rgZW_xFQllAk&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj78_r7wY7fAhUPlYsKHSuQBLE4ChDoATAPegQIARAB#v=onepage&q=auvergne&f=false
13. Solomon, Frances: Impacts of Copper on Aquatic Ecosystems and Human Health. Veröffentlicht mit Datum Januar 2009: http://www.ushydrotech.com/files/6714/1409/9604/Impacts_of_Copper_on_Aquatic_Ecosystems_and_human_Health.pdf
14. O´Connor, Michael / und Andere: Multi-Element Analysis and Geochemical Spatial Trends of Groundwater in Rural Northern New York. In: Water 2010; 2: 217 - 238: https://www.mdpi.com/2073-4441/2/2/217
15. Salbu, Brit / Steinnes, Eiliv: Multielement neutron activation analysis of fresh water using Ge(Li) gamma spectrometry. In: Analytical Chemistry June 1975: https://www.researchgate.net/publication/255304131_Multielement_neutron_activation_analysis_of_fresh_water_using_GeLi_gamma_spectrometry
16.  Der Ursprung von Volvic. Veröffentlicht von der Firma "Volvic Natural Mineral Water": https://www.volvic-is-committed.com/de/der-ursprung-von-volvic.html
17. Hansen, H. C. B.: Plant toxins as groundwater contaminants - do we need to care? Web - Link: http://www.danishwaterforum.dk/Research/Annual%20meeting%202017/Session%207/HCB%20Hansen%20KU%20PLEN.pdf
18.  Bacteria and Their Effects on Ground-Water Quality. Veröffentlicht vom "Michigan Water Science Center" auf der Website des "United States Geological Survey (USGS)": https://mi.water.usgs.gov/h2oqual/GWBactHOWeb.html
19. Volvic Natural Spring Water – Annual Water Quality Report: http://www.volvic-na.com/pdf/Volvic-2013-AWQR-CALIF-ENG.pdf
20. Mohamed, Z. A. / Al Shehri, A. M.: Microcystins in groundwater wells and their accumulation in vegetable plants irrigated with contaminated waters in Saudi Arabia. In: Journal of Hazardous Materials 15. Dezember 2009; 172 (1): 310 - 315.https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0304389409011200
21. Yang, Z. / und Andere: Groundwater contamination by microcystin from toxic cyanobacteria blooms in Lake Chaohu, China. In: Environmental Monitoring and Assessment Mai 2016; 188: 280 ff: https://link.springer.com/article/10.1007/s10661-016-5289-0
22. Pieren, Matthias: Land unter auf den Feldern. In: Nassauische Neue Presse Mittwoch 24.01.2018.
23. Miller, A. / und Andere: Irrigating food crops with water containing cyanobacteria blooms. Web - Dokument des National Collaborating Centre for Environmental Health vom Oktober 2017: http://www.ncceh.ca/sites/default/files/Irrigating_Food_Crops_Water_Containing_Cyanobacteria-Oct_2017.pdf
24. Smith, S. A.: Primer on Microbial Problems in Water Wells. Veröffentlicht auf der Web - Site der Firma Ground Water Science: http://www.groundwaterscience.com/resources/tech-article-library/96-primer-on-microbial-problems-in-water-wells.html
25. Clauson-Kaas, F. / und Andere: The naturally occurring carcinogen ptaquiloside is present in groundwater below bracken vegetation. In: Environmental Toxicology and Chemistry May 2014; 33 (5): 1030 - 1034. Abstract: https://setac.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/etc.2533
26. Website der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH: http://www.germete-gmbh.de/
27. Simone Flörke: Arnoldiquelle im Asseler Feld. Veröffentlicht mit Datum 15.09.2012 auf der Website der Zeitung "Neue Westfälische": http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/warburg/warburg/7039764_Arnoldiquelle-im-Asseler-Feld.html
28. Website der Firma Vitaqua: http://www.vitaqua.de/
29. Wolfhagen: Quelle sprudelt nicht mehr. Veröffentlicht mit Datum 06.09.2011 auf der Website der Zeitung "Hessische Niedersächsische Allgemeine": https://www.hna.de/lokales/wolfhagen/quelle-sprudelt-nicht-mehr-1393797.html
30. Flaschen - Etiketten der Mineralwasser - Produkte.
31. Auskunft der Gemeinde - Verwaltung Brechen, Wohnort des Verfassers der vorliegenden Site.
32. Open Food Facts: Eau minérale — Volvic: https://ch.openfoodfacts.org/produkt/3057640234163/eau-minerale-volvic
33. Dokument "Schlaglicht" der Zeitschrift "Schrot und Korn", Ausgabe 2001; (3). Darin Abschnitt "Hoher Arsengehalt bei Volvic": https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk0103l3.html
34. Einweg ist kein Weg. In: Öko-Test 2007; (7): 14 - 31.
35. Water-related diseases. Dokument der World Health Organization (WHO): https://www.who.int/water_sanitation_health/diseases-risks/diseases/arsenicosis/en/
36. Couch, Maddison: Potential Environmental Causes for Central Appalachia´s Thyroid Hotspot: http://www.healthyappalachia.org/maddison-couch
37. Lindsay, R. H. / und Andere: Antithyroid effects of coal-derived pollutants. In: Journal of Toxicology and Environmental Health Dezember 1992; 37 (4): 467 - 481: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1281508?dopt=AbstractPlus
38. Weltwassertag: Was machen eigentlich polare Stoffe im Trinkwasser? Mit Datum 22.03.2019 veröffentlicht auf der Website freeletter.de: http://www.freeletter.de/nachrichten/details/weltwassertag_was_machen_eigentlich_polare_stoffe_im_trinkwasser.html
39. Lethmate, Jürgen / Daus, Birgit / Lorz, Carsten / Schneider, Birgit: Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes. Veröffentlicht mit Datum 10.01.2017: https://www.lwl.org/LWL/Kultur/Westfalen_Regional/Naturraum/Waldboeden_Ibbenbueren

 

Zuletzt aktualisiert am 11.10.2020
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