Die Gattung

Die Fortunella - Arten bilden schwach wachsende, kurzzeitig leichten Frost tolerierende Bäumchen mit immergrünem Laub. Sie können als reine Zimmerpflanzen kultiviert werden, wenn der Standort sonnig genug ist. Günstiger für eine Pflanze ist aber der frühe Umzug im Frühjahr ins Freie, wo sie weniger von Schadorganismen wie Spinnmilben belästigt wird und die Besonnung stärker ist. Bei Überwinterung an einem hellen Standort bei Temperaturen zwischen 8 und 12 ° C und dauerhaft leicht feucht gehaltenem Bodenmaterial beginnt die Blüte im späten Frühjahr. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten. Die Frucht - Reife beginnt im Herbst mit abnehmender Umgebungstemperatur und setzt sich im Überwinterungsraum fort. Sie ist abgeschlossen, wenn die Schale tief orange gefärbt und die Frucht leicht pflückbar ist. Sie kann mit Schale verzehrt werden und hat einen zugleich süßen und sauren Geschmack. [1]

Die Inhaltsstoff - Gehalte von Früchten sind allgemein abhängig von den Umwelt - Bedingungen am Wuchsort der Pflanze, dem Witterungsverlauf während der Reife und dem Reife - Stadium. Veröffentlichte Werte variieren zudem je nach zur Analyse angewandter Methode und je nach der sie anwendenden Arbeitsgruppe [2]. Sie erlauben daher nur einen ungefähren Vergleich zwischen verschiedenen Frucht - Arten.

Die folgenden Links führen zu den einzelnen Arten oder Hybriden:

• Fortunella japonica
• Fortunella margarita